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Normalerweise verbindet man Haarverlust mit einem Problem, mit dem hauptsächlich Männer zu kämpfen haben. Doch hingegen dieses Klischees leiden viele Frauen oft schweigend unter Haarausdünnung und Haarverlust. Da Haarverlust bei Frauen ein Indikator für ernsthafte Krankheiten sein kann, sollte die Vorsorge so schnell wie möglich in Angriff genommen werden. Das Verlieren von Haaren ist für Frauen äußerst belastend, da Haar in der Gesellschaft als Schönheitsideal und als wichtiger Teil einer Frau gesehen wird. Es gibt reichliche Ursachen warum Frauen unter Haarverlust leiden. Während ihres Lebens durchlaufen sie viele verschiedene Phasen, wie beispielsweise die Menstruation, Schwangerschaft oder Wechseljahre. Diese Phasen beeinflussen nicht nur mental, sondern auch physisch. Eines dieser Resultate ist der Haarverlust. Dieser kann vorübergehend aber auch andauernd sein. Je schneller die Ursache des Haarverlusts geklärt ist, desto schneller kann etwas an der beschwerlichen Situation geändert werden.
Weibliche Glatzenbildung: Die weibliche Glatzenbildung, auch bekannt als Androgenetic Alopecia, ist vererblich. Das verantwortliche Gen wurde entweder von Mutter oder Vater weitergegeben. Besonders häufig leiden über 50-Jährige an der bei Frauen am weitest verbreiteten Art des Haarverlustes.
Blutanämie: Blutarmut tritt auf, wenn der Anteil roter Blutkörperchen im Blut zu gering ist. Blut- und Eisenmangelanämie tritt häufig bei Frauen auf und kann eine der Ursachen für Haarverlust sein.
Polyzistisches Ovar-Syndrom (PCOS): Das polyzistische Ovar-Syndrom (kurz PCOS) ist eine der häufigsten Hormonsystemstörungen bei Frauen. Der Haarverlust stellt ein Hauptsymptom dieser Krankheit dar.
Hypothyreose: Eine Hypothyreose, auch bekannt als Schilddrüsenunterfunktion, tritt auf, wenn es dem Körper an bestimmten Hormonen mangelt. Haarverlust ist ein Symptom dieser Krankheit.
Hautleiden: Haarausfall kann ebenfalls ein Anzeichen für Hautkrankheiten sein. Neben dem seborrhoisches Ekzem (Hautausschlag auf der Kopfhaut und im Gesicht) und der Schuppenflechte können auch Pilze Auslöser eines Hautleidens und somit Auslöser von Haarausfall sein.
Lupus: Lupus, auch Schmetterlingsflechte genannt, ist eine seltene Autoimmunerkrankung.
Die Krankheit beeinträchtigt Haut und Organe erheblich. Das Immunsystem greift die Haut, die Leber sowie das Herz unaufhaltsam an. Eines der Symptome ist der Haarverlust.
Kreisrunder Haarausfall: Leidet eine Person unter dem Kreisrunden Haarausfall greift das Immunsystem die Haarfollikel, ein Teil der Haarwurzel, an. Dadurch wird der Haarverlust verursacht und führt zu einem Haarausfall in kreisrunder Form.
Übermäßiges Styling: Frauen, die dauerhaft Zöpfe tragen oder ihr Haar regelmäßig färben, beschädigen es. Diese Beschädigung kann auf Dauer zu Haarausfall führen.
Chemotherapie: Durch Chemotherapie kommt es bekanntlich durch die Einnahme vieler verschiedener Medikamente zu Haarverlust. Die diversen Medikamente greifen gesunde Zellen an und fördern den Haarausfall.
Geburten: Einige Frauen verlieren Haare nach der Geburt ihres Kindes. Dies lässt sich auf das Ungleichgewicht des Hormonhaushalts nach einer Schwangerschaft zurückführen.
Bevor Sie entscheiden, ob eine Haartransplantation für Sie in Frage kommt, sollte die Ursache hinter Ihrem Haarverlust genauestens geklärt sein. Da Frauen viele verschiedene Phasen während ihres Lebens durchlaufen, ist eine Haartransplantation nicht für jede Frau die optimale Lösung. Sie sind die richtige Kandidatin für eine Haartransplantation, wenn Sie unter folgenden Problemen leiden:
Sie leiden unter vererbten, hormonell bedingten oder nicht hormonell bedingten Haarverlust.
Sie leiden unter Traumata, chemischen Verbrennungen oder Vernarbungen in Folge von Unfällen.
Sie möchten einen, durch einen vorangegangenen plastischen Eingriff entstandenen Haarverlust verstecken.
Sie haben eine ausgeprägte Glatze, so wie man sie bei Männern kennt.
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